Der Wiener Walzermusikstil wurde maßgeblich von Johann Strauss II. beeinflusst, einem österreichischen Komponisten, der 1825 geboren wurde und maßgebliche Beiträge zu dieser Form leistete. Strauss II. hatte eine mehr als fünfzigjährige musikalische.
Karriere und hinterließ in dieser Zeit einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der klassischen Musik. Im Rahmen dieser Studie werden wir das Leben und Werk dieses bemerkenswerten Komponisten untersuchen.
Johann Strauss II., manchmal auch als „Walzerkönig“ bekannt, stammt aus einer langen Musikerfamilie. Der junge Strauss engagierte sich in der blühenden Wiener Musikszene und sein Vater, Johann Strauss I., war ein bekannter Komponist und Pianist. Strauss II.
wurde nach seinem legendären Vater benannt. Schon in jungen Jahren begann er, Geigen- und Klavierunterricht zu nehmen, und schließlich beherrschte er beide Instrumente ziemlich gut.Während seiner Ausbildung erhielt Strauss von Joachim Hoffmann, dem Inhaber einer privaten.
Musikschule und einflussreichen Theoretiker, Unterricht in Harmonielehre und Kontrapunkt. Darüber hinaus erkannte Joseph Drechsler, ein Komponist, sein Versprechen und erteilte ihm einige Lektionen in Harmonielehre.
In dieser Zeit (1844) komponierte er seine einzige liturgische Komposition, die als Tu qui regis totum orbem bekannt wurde. Auch sein zweiter Geigenlehrer, Anton Kollmann, der gleichzeitig Ballettrepetitor an der Wiener Hofoper war, gab ihm durchaus positive Anregungen.
Um eine Auftrittserlaubnis zu erhalten, begab er sich mit den in seinem Besitz befindlichen Unterlagen zur Behörde nach Wien. Anfangs stellte er seine kleine Gruppe in der Kneipe „Zur Stadt“ in Belgrad zusammen, einem Ort, an dem arbeitssuchende Musiker leicht eine Anstellung finden konnten.
Der Beginn der Karriere von Strauss II. war durch die Komposition seiner ersten Walzer gekennzeichnet, die in den frühen 1840er Jahren stattfand. In Wien, wo er als „Walzerkönig“ bekannt war, stießen seine Kompositionen bei den Wienern auf große Bewunderung.
Aufgrund seiner bemerkenswerten Meisterschaft in Melodie und Orchestrierung waren seine Walzer bei Galas und Bällen sehr gefragt. Auch seine Kompositionen erfreuten sich großer Beliebtheit.Strauss II. war für seine ungewöhnliche Herangehensweise an die Musik bekannt, die ihm einen weiten Ruf einbrachte.
Durch seine kreativen Kompositionsideen und -techniken trug er zur Erweiterung des Kanons des Wiener Walzers bei. Die von ihm verfassten Walzer „Blaue Donau“ (1867), „Geschichten aus dem Wienerwald“ (1868) und „Soirée à la Villa“ (1864) gehören zu seinen bekanntesten Kompositionen.
Diese Kompositionen erfreuen sich großer Beliebtheit und werden auch heute noch von Menschen aufgeführt und geschätzt.
Zu den Werken, die Strauss II. hervorbrachte, zählen verschiedenste Musikformen wie Walzer, Märsche, Polkas und Operetten. Seine Operetten fanden besonders großen Anklang und wurden auf der ganzen Welt ausgiebig gespielt. Die Kompositionen von Strauss II.
zeichneten sich von Natur aus durch exquisite Melodien, großartige Orchestrierung und ansprechende Rhythmen aus. Es gelang, den Geist der Wiener Gesellschaft einzufangen und gleichzeitig Besucher aus aller Welt zu unterhalten.
Johann Strauss II. hatte einen Einfluss, der weit über die Musik hinausging, die er schuf oder komponierte. Ihm gebührt dem Wiener Walzer große Anerkennung für seinen Beitrag zum Aufstieg des Tanzes durch sein Wirken. Es gab viele Begriffe, die zur Charakterisierung seiner Walzer verwendet wurden, darunter Liebe, Klasse und Eleganz.
Darüber hinaus spielen sie nach wie vor eine wichtige Rolle in der Wiener Kultur und genießen daher bei Musikbegeisterten auf der ganzen Welt hohes Ansehen.Es war das Musikgenie Johann Strauss II., der den Wiener Walzer völlig umgestaltete.
Er hat auf dem Gebiet der Musik unermessliche Beiträge geleistet, die dafür gesorgt haben, dass seine Kompositionen stets die Aufmerksamkeit des Publikums fesseln können. Angesichts der Tatsache, dass wir den Geburtstag dieses außergewöhnlichen Komponisten begehen, ist es angebracht, den nachhaltigen Einfluss zu berücksichtigen, den er hatte.